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Wie wirkt CBD im Körper?


Cannabinoide werden bereits mit der Muttermilch aufgenommen und geben dem Neugeborenen wichtige Impulse. Wer hätte das gewusst? Ja, denn Mensch und Tier besitzen beide ein sogenanntes Endocannabinoid-System (ECS), ein Teil des zentralen Nervensystems, das u.a. für die Regulierung des Appetits oder der Stimmung zuständig ist, aber auch Schmerz und Entzündungen weiterverarbeitet. Auch wird der Schlaf hiervon beeinflusst. Das ECS besteht hauptsächlich aus drei Komponenten: Den Cannabinoid-Rezeptoren (u.a. CB1- und CB2-Rezeptoren) Deren endogenen Liganden (körpereigene Substanzen) Verschiedenen Enzyme, die für Aktivierung, Transport und Aufspaltung dieser Substanzen notwendig sind. Das Endocannabinoid- System ist im gesamten Tierkörper angesiedelt. Insbesondere das Nervensystem, das Immunsystem, die Knochen und der Verdauungsapparat sind mit Rezeptoren des ECS ausgestattet. Ist das Endocannabinoid-System aus der Balance geraten, kommt CBD ins Spiel. Es wird nach der Aufnahme in den Blutkreis-lauf im Körper des Hundes verteilt. CBD dockt sich an die dafür vorgesehenen Rezeptoren im körpereigenen System an, indem es die Funktionen der körpereigenen Endocannabinoide imitiert und das ECS so wieder in Balance bringt.

Betrachte dazu auch unser Schaubild.



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