CBD ist die Kurzform für Cannabidiol, das natürlich in der Hanfpflanze vorkommt. Im Gegensatz zum THC wirkt CBD nicht psychoaktiv, also berauschend. Damit fällt es auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, kurz BtMG, und ist in Deutschland bis zu einer bestimmten Menge frei verkäuflich. Studienerkenntnissen zufolge besitzt CBD eine vielfältige Wirkweise, auch bei Tieren, zu dieser zählen unter anderem:
Schmerzstillung
Entzündungshemmung
Angstlösung
Erhöhung der Knochendichte
Antioxidative Funktion
Beim Hund stehen bislang besonders zwei Anwendungsgebiete im Fokus, die intensiv untersucht wurden:
Der schmerzstillende und entzündungshemmende Effekt bei der Gelenkerkrankung Osteoarthrose
Die angstlösende, gemütsausgleichende Komponente
Die Wirkung von CBD in diesen Anwendungsgebieten ist modulierender Natur. Das bedeutet, dass Ungleichgewichte im Stoffwechsel gemildert werden können und der Effekt vom aktuellen Zustand des Organsystems abhängt. Daraus resultiert ebenfalls, dass die Intensität der Wirkung bei einzelnen Tieren unterschiedlich ausgeprägt sein kann.
Daher sollte man seinen Hund während der Einnahmephase gut beobachten, um auch Änderungen oder Verbesserungen schnell ableiten zu können.

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